Kopfsteinpflaster und Nadelöhr Schützenbrücke: Der sich über drei Tage ziehende "Rider-Man" führte auch durch die Donaueschinger Kernstadt, stellenweise war besondere Vorsicht geboten. Ein Fahrer hob nach der Stadtkirche sein Vorderrad wiederholt an, um während der kurzen und in die Josefstraße führenden Abfahrt die Sturzgefahr so klein wie möglich zu halten. Foto: Hahnel Foto: Schwarzwälder-Bote

Donaueschingen (flo). Durch die Donaustadt führende oder vor Ort zentral auf

Donaueschingen (flo). Durch die Donaustadt führende oder vor Ort zentral auf einem Rundkurs abgehaltene Radrennen sind keine Seltenheit mehr. Ein "Hinguckern" sind sie aber nach wie vor. Auch beim Rider-Man, der über das Wochenende veranstalteten wurde, blieben etliche am Streckenrand stehen, um einen Blick auf die bunte und teils daherrasende Sportlerschar zu werfen. Ein Tourist etwa stand gestern an der Schützenbrücke und überlegte, ob er auf die Radler warten oder gleich in den Park gehen solle. Der Begleittross der Veranstaltung war erneut augenfällig, die Polizei kann eine derart hohe Zahl an Straßensperrungen nicht allein bewältigen. Viele Ehrenamtliche steckten in Signalwesten und waren im Einsatz, das "Sauser"-Management schien außerdem alle Motorradfahrer der Heimat und Gegend zum Zweck des Begleitschutzes angesprochen zu haben.