Donaueschingen. Die Nachfrage nach Kälbern bleibt ungebrochen groß. Alle beim jüngsten

Donaueschingen. Die Nachfrage nach Kälbern bleibt ungebrochen groß. Alle beim jüngsten Markt angebotenen 337 Kälber wurden verkauft. Bei weiterhin sehr guter Nachfrage stiegen die Preise nach Auskunft der Rinderunion nochmals. Die 14 Vorderwälder-Kuhkälber waren diesmal mit durchschnittlich 65 Kilo relativ leicht. Sie kamen auf einen Durchschnittspreis von 120 Euro. Mit 43 Fleckvieh-Kuhkälbern stand ein starkes Angebot für Mäster und Züchter zum Verkauf. Der absolute Kälberstar war eine schöne Versmold-Tochter mit besten Mutterdaten vom Betrieb Ewald in Bräunlingen. Sie ging für stolze 800 Euro nach Bayern. Der Durchschnittspreis lag bei 3,81 Euro pro Kilo und 316 Euro je Kalb. Die 63 Vorderwälder-Bullenkälber hatten durchschnittlich von 76 Kilo. Je Kalb wurde netto 296 Euro (3,88 Euro/Kilo) gezahlt. Die 213 Fleckvieh-Bullenkälber kamen im Schnitt auf 494 Euro je Kalb bei 79 Kilo. Dies ergibt 6,23 Euro/Kilo.