Bei der Mathematik-Preisverleihung an der Eichendorffschule dominierte William Khazatskiy (Zweiter von
Bei der Mathematik-Preisverleihung an der Eichendorffschule dominierte William Khazatskiy (Zweiter von rechts) das Geschehen. Beim deutschlandweiten Mathematikwettbewerb Pangea für Schüler der Klassenstufen drei bis zehn belegte der Viertklässler aus Donaueschingen den zehnten Platz. Von 26 000 Schülern bundesweit kamen 80 ins Finale in Ludwigsburg. Dem Baaremer gelang dort der Sprung in die Top Ten. "Es war sehr schwer. Wir mussten fünf Aufgaben in einer Stunde lösen", so der mit Urkunde und einem Experimentierkasten ausgezeichnete Eichendorffschüler. Das Mathe-Ass setzte sich auch beim bundesweiten Känguru-Wettbewerb und beim schulinternen "Problem des Monats" durch. Die weiteren Platzierungen (von links): Robin Wiktor (Zweiter), Maximilian Kohler (Vierter) und Sidney Schäfer (Dritter). Ganz rechts Lehrer Dominic Noppel, der die Schüler ausgezeichnet hat. Foto: J. Müller
