Bei der Erstabfüllung begrüßte Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende den "Familienzuwachs" und war mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden. Foto: Brauerei Foto: Schwarzwälder-Bote

Fürstenberg stellt sein Schalander-Bier vor

Donaueschingen. Im Oktober bringt die Fürstenberg Brauerei eine neue naturtrübe Bierspezialität auf den Markt, die ihre Wurzeln in der Region hat und zudem eine lange Tradition: das Schalander-Bier – nach Originalrezeptur der Fürstenberg-Braumeister entstanden.

"Die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln steigt, dabei vertraut der Kunde vor allem den traditionellen Erzeugern vor Ort", beschreibt der Geschäftsführer der Fürstenberg-Brauerei, Georg Schwende, das aktuelle Verbraucherverhalten. "Unser Schalander Bier wird diesem Bedürfnis absolut gerecht. Es ist regional, unverwechselbar und hat seine ganz eigene Geschichte." Sein Ursprung stammt aus einer Zeit, in der echtes, unfiltriertes Kellerbier in den Arbeitspausen im Schalander der Brauerei getrunken wurde. Damals hatte es bereits brauereiintern den Namen Schalander-Bier und war lediglich den Braumeistern und ihren Gesellen vorbehalten. Bis vor kurzem war es in Vergessenheit geraten, jetzt haben die Fürstenberg-Braumeister das Originalrezept wieder entdeckt und die naturtrübe Spezialität weiter entwickelt.