300 weitere Flüchtlinge haben die Notunterkunft auf dem ehemaligen Kasernengelände bezogen.

300 weitere Flüchtlinge haben die Notunterkunft auf dem ehemaligen Kasernengelände bezogen.

Donaueschingen (jak). Damit sind nun laut Regierungspräsidium in der Bedarfsorientierte Erstaufnahmeeinrichtung 2500 Asylbewerber untergebracht. Die Registrierung, die Ende Oktober in Donaueschingen eingerichtet wurde, ermögliche eine Erfassung von durchschnittlich 70 Flüchtlingen am Tag. Insgesamt sind so bereits 975 Asylbewerber erfasst worden und können damit auf die Landkreise verteilt werden. Rund 70 Prozent der Flüchtlinge kommen aus der Donaueschinger Unterkunft, die Restlichen aus Einrichtungen in der Umgebung wie beispielsweise Villingen-Schwenningen. Aktuell wohnen in der Notunterkunft 797 registrierte Flüchtlinge, der Rest wartet noch auf die Erfassung. Einen Termin für den ersten Runden Tisch gibt es bislang laut OB Erik Pauly noch nicht.