Ute von Zeppelin aus Dunningen präsentiert Malkunst im Dietinger Kunsttreff, unterstützt von Albert Scheible. Foto: Ober Foto: Schwarzwälder-Bote

Ute von Zeppelin stellt sich und ihre Werke im Kunsttreff vor

Dietingen. Ute von Zeppelin, neu in der Dietinger Kunstszene, präsentierte sich und ihre Malkunst und stellte sich den genauen Blicken des Kunstkritikers Dieter Bauer.

Beim Frühjahrstreffen des "Dietinger Kunsttreff" versammelten sich 20 Künstler und Kunstinteressierte in der Zehntscheuer. Ute von Zeppelin aus Dunningen war bei der Adventsausstellung 2014 erstmals im Kunsttreff präsent. Die Neugier der anwesenden Kunstinteressierten auf die "Neue" konnte Ute von Zeppelin mit der Präsentation eines Querschnitts ihres Kunstschaffens der vergangenen Jahre befriedigen.

Ute von Zeppelin hat in jungen Jahren in einer Modeschule Zeichnen und Malunterricht genossen, dann in der Familienphase den Pinsel weggelegt und ist erst in den vergangenen Jahren mit Unterstützung in der Kunstschule Hohenstein eine vielseitige Malerin geworden.

Sie benutzt verschiedene Maltechniken wie Aquarell, Acryl oder macht Collagen. Ute von Zeppelin hat mit Bildern aus dem Orient gezeigt, dass sie als gelernte Modezeichnerin gegenständliches Malen und Personendarstellungen perfekt beherrscht und auch anspruchsvolle abstrakte Werke schaffen kann.

Dieter Bauer, weitbekannter Fotoprofi und Kunstkritiker der Dietinger Künstlergruppe, bescheinigte Ute von Zeppelin einen gekonnten Umgang mit Form und Farbe, beschrieb an den gezeigten Bildern, dass sie stilistisch an den Regeln der Malkunst orientiert ist und so Bereicherung des Dietinger Kunsttreffs bewirkt.

Albert Scheible, Leiter des Kunsttreffs, war begeistert von Kreativität und Schaffenskraft von Ute von Zeppelin, die früher jahrelang die Erwachsenenbildung von Dunningen geleitet hat und nach seiner Einschätzung zu einer wichtigen Stütze für die Dietinger Erwachsenenbildung werden kann.