An der Wilhelm-Feder-Straße in Dauchingen soll auf der westlichen Seite (rechts im Bild), ein eingeschränktes Halteverbot eingerichtet werden. Fotos: Preuß Foto: Schwarzwälder-Bote

Verkehrsschau: Dauchingen möchte die Straßen sicherer machen / Feuewrwehr kommt nicht in Buchenweg

Bei regelmäßigen Verkehrsschauen in der Gemeinde Dauchingen werden zusammen mit Polizei und Straßenbauamt mögliche Gefahrenpunkte begutachtet.

Dauchingen. Am Mittwoch, 15. November, wird die nächste Verkehrsschau stattfinden. Hauptamtsleiter Andreas Krebs informierte den Gemeinderat über die bislang geplanten Tagesordnungspunkte.

Gewünscht wird die Einrichtung eines Zebrastreifens an der Deißlinger Straße zur Sicherung des Schulwegs. In der Butschofstraße wird ein eingeschränktes Haltverbot an der Zufahrt zum Privatweg, Höhe Hausnummer 2, diskutiert.

Um Brandschutz geht es an der dritten Station, Ecke Birkenweg/Buchenweg. Weder das Löschfahrzeug, noch die Drehleiter Schwenningen können in den Buchenweg einfahren, wenn Fahrzeuge dort abgestellt sind. Da aber der Buchenweg die einzige Zufahrt zum südlichen Zugang zum Löwen darstellt, muss die Durchfahrt gesichert werden. Vorgesehen ist ein absolutes Halteverbot auf dem Birkenweg gegenüber der Einmündung des Buchenweges sowie die Entfernung des Verkehrsschildes an der südlichen Ecke der Einmündung.

Im Bereich der Einmündung der Wilhelm-Feder-Straße in die Vordere Straße sollte ein Verkehrsspiegel auf der Straßenseite der Wohnanlage Löwen angebracht werden.

Um den Verkehrsfluss zu verbessern, müsste auf der Wilhelm-Feder-Straße zwischen der Einmündung Kehrbühlstraße in Richtung Vordere Straße ein eingeschränktes Haltverbot an der westlichen Straßenseite – Brunnenplatz – erlassen werden.

In der Kehrbühlstraße selber werde ebenfalls ein weiteres Halteverbot gewünscht, und zwar an der Nordseite zu dem bestehenden südseitigen Halteverbot im östlichen Teil der Kehrbühlstraße – also vom Brendweg bis zur Zunftstube.

Der Feldweg Richtung Aussiedlerhöfe Weilersbach hat sich zu einer beliebten Fahrstrecke gemausert, um etwa in der Feldmark den Hund Gassi zu führen. Der stark gestiegene Verkehr und die damit einhergehende Gefährdung von Fußgängern könne nicht mehr hingenommen werden. Geprüft wird die Aufstellung eines Durchfahrt verbotschildes mit dem Zusatz "Landwirtschaftlicher Verkehr frei" oder "Anlieger frei".