Bürgermeister Torben Dorn besucht syrische Flüchtlinge

Von Stefan Preuß

Dauchingen. Bürgermeister Torben Dorn besuchte jetzt die syrische Flüchtlingsfamilie. Seit dem 1. März ist Dauchingen die neue Heimat des syrischen Ehepaares und ihrer Kinder.

Ein Helferkreis hat sich bereits informell gefunden, weitere Helfer sind sehr willkommen. Dorn begrüßte die Familie und wünschte ihr eine schnelle und gute Eingewöhnung in der neuen Heimat. Er betonte, dass ihm ein gutes Miteinander zwischen der Bevölkerung und den neuen Mitbürgern sehr wichtig ist. Gemeindeverwaltung, engagierte private Helfer sowie Bürgerverein und Krankenpflegeverein unterstützen die Familie.

Durch ehrenamtliches Engagement von Bürgern und dem Einsatz des Bürgervereins konnte die Familie bisher schon beim Umzug und bei Behördengängen unterstützt werden. Die Familie bedankte sich bei Bürgermeister Torben Dorn sowie allen Helfern für die bisherige Unterstützung und für die angebotenen Hilfeleistungen.

Ein Sohn der Familie besucht bereits den Kindergarten St. Franziskus und eine Tochter die Grundschule in Dauchingen. Die älteren Kinder sind in der Schule am Deutenberg und in der Schweitzer-Schule in Villingen und lernen intensiv Deutsch. Auch hat ein weiterer Sohn der Familie bereits beim Training des FC Dauchingen teilgenommen. Dies sind erste, wichtige Schritte zur Integration in der Gemeinde. Um die Familie bei der Integration weiterhin bestmöglich zu unterstützen und die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen, trifft sich am Mittwoch, 25. März, um 18.30 Uhr im Bürgerzentrum Farrenstall, Vordere Straße 12, in Dauchingen auf Initiative von Evelyn Preuß und Elfrun Reinelt ein Helferkreis von Ehrenamtlichen, um die Aktivitäten zu bündeln. Weitere Helfer sind willkommen. Informationen für Interessierte/Unterstützer gibt es bei Familie Reinelt, Telefon 07720/ 6 24 50, und Evelyn Preuß, Telefon 07720/2 36 80 33.

Als Willkommensgeschenk der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Dorn der Familie Gutscheine vom örtlichen Lebensmittelmarkt sowie vom örtlichen Getränkefachmarkt und einen Früchtekorb.