Verbandsligist SSV Bad Herrenalb hofft auf ein erfolgreiches Comeback von Nadja Müller. Foto: Kraushaar Foto: Schwarzwälder-Bote

Sportschießen: SV Rötenbach am Sonntag gegen SSV Affalterbach II und SGi Oedheim

Von Albert M. Kraushaar

Abgerechnet wird zum Schluss. Das gilt auch für die Luftgwehr-Verbandsliga, in der am Wochenende der letzte Doppelwettkampftag auf dem Plan steht.

Der SV Rötenbach kann seinem Heimwettkampftag am Sonntag ziemlich gelassen entgegen sehen, zumal die Mannschaft mit 6:4 Punkten kaum mehr etwas zu befürchten hat. Rein rechnerisch benötigen die Rötenbacher noch vier Einzelpunkte, um ganz sicher zu sein. Los geht es auf der Anlage in Rötenbach um 9.45 Uhr. Auf dem Plan stehen die Begegnungen mit dem Tabellendritten SSV Affalterbach II und dem Tabellenvierten SGi Oedheim.

Abstiegskampf pur ist derweil beim SV Oberlengenhardt und beim SSV Bad Herrenalb auf der Anlage des SV Brainkofen angesagt. Nach aktuellem Tabellenstand kann nur einer die Klasse halten, einer von beiden muss auf jeden Fall runter. Wer, das wird sich wohl im direkten Vergleich entscheiden. Der SV Oberlengenhardt hat mit der vierten Partie des Tages gegen Tabellenführer SV Brainkofen das schwerste, die Bad Herrenalber mit dem Vorletzten SSV Ochsenberg das leichteste Restprogramm. Dazu steht bei den Nordschwarzwäldern Nadja Müller nach überstandener Fußverletzung vor ihrem Comeback.

Die dritte Möglichkeit, ein Erfolg des SSV Ochsenberg gegen den SSV Bad Herrenalb, wäre aus lokaler Sicht die unglücklichste Variante. Dann würde der Klassenerhalt beider Kreisvertreter über die Einzelbilanz entschieden.