(pg). TSB Heilbronn/Horkheim – SG H2Ku Herrenberg (Samstag 20 Uhr). Nach

(pg). TSB Heilbronn/Horkheim – SG H2Ku Herrenberg (Samstag 20 Uhr). Nach zuletzt drei ganz wichtigen Siegen in Folge steht für den Handball-Drittligist SG H2Ku Herrenberg das Württemberg-Derby in Horkheim auf dem Programm. Trotz der Außenseiterrolle rechnet sich der Gast aus dem Gäu beim Tabellenfünften einiges aus. Obwohl das letzte Wochenende für die Herrenberger spielfrei war, kann sich das Team um Trainer Nico Kiener durchaus als kleiner Sieger dieses Spieltages fühlen. Da die unmittelbare Konkurrenz aus Rödelsee und Auerbach ihre Spiele nicht gewinnen konnte, haben die Ballwerfer aus Herrenberg ihre Position im Abstiegskampf weiter verbessern können. Im Lager der SG weiß man aber freilich um die Notwendigkeit eigener Punktgewinne. Der SG H2Ku Herrenberg steht am morgigen Samstag ein schwerer Gang bevor. Die Statistik spricht im Württemberg-Derby dabei ihre eigene Sprache. Der letzte Sieg der Mannschaft von Nico Kiener ist liegt lange zurück. Er stammt aus dem Jahr 2005, damals stand der heutige Coach noch selbst auf dem Parkett. Seither hieß der Sieger stets TSB Horkheim.