Die Johann-Georg-Doertenbach-Schule besuchte mit 60 Schülerinnen und Schülern die 18. Fachmesse für Elektrotechnik und Elektronik in Stuttgart. Foto: Zachrich Foto: Schwarzwälder-Bote

Vier Klassen besuchen Fachmesse Eltefa am Flughafen

Calw-Wimberg. Vier Klassen der Johann-Georg-Doertenbach-Schule machten eine Exkursion zur Fachmesse Eltefa auf dem Messegelände am Flughafen in Stuttgart. Die Schüler konnten hautnah die neusten Trends in Bereichen der Elektrotechnik und Informationstechnik begutachten und in Fachvorträgen interessante Einblicke in die Zukunft der Elektrobranche gewinnen. Zudem wurde die Messe von den Lehrkräften genutzt, um neue Impulse für den Schulalltag zu gewinnen.

Für die einjährige Berufsfachschule 1BFE, die E2EI, die E3EI sowie die Einstiegsklasse des Technischen Gymnasiums bot sich eine willkommene Gelegenheit, die größte Landesmesse der Elektrobranche zu besuchen. Die Karten wurden von der Firma Löffelhart zur Verfügung gestellt. Obermeister Achim Schenk von der Innung der elektrotechnischen Handwerke Calw hat die Schule bei der Exkursion unterstützt.

So bot sich die einmalige Gelegenheit, die fachtheoretischen Inhalte aus dem Unterricht mit allen Sinnen zu erfahren und darüber hinaus Einblicke in die zukünftigen Technologien und deren zu Anwendungen gewinnen. Dabei durften sich die Schüler in Fachvorträgen rund um das Thema Elektrotechnik, Mechatronik und Informationstechnik fortbilden. Nicht wenig Erstaunen herrschte darüber, in welche Bereiche in Zukunft Smartphone gesteuerte Applikationen Einzug halten werden. Die als besonders innovativ empfundenen neuen Techniken werden als Inhalte in den nachfolgenden Unterricht aufgenommen, um dort fachtheoretisch aufgearbeitet zu werden. Für die Auszubildenden bestand darüber hinaus die Möglichkeit, ein Sicherheitsseminar zu besuchen, das ihnen abschließend zertifiziert wurde.

Damit die Johann-Georg-Doertenbach-Schule Calw auch weiter auf dem aktuellen Stand der Technik bleibt, wurde jede Gelegenheit genutzt, um nach innovativen Technologien und Lerngegenständen Ausschau zu halten. Die Lehrkräfte Susanne Schmidt, Benjamin Zachrich sowie Friedhelm Schilling knüpften entsprechende Kontakte.