Der Albverein Killer war auf seinem viertägigen Ausflug in den Bergen um Garmisch-Patenkirchen unterwegs. Foto: Verein Foto: Schwarzwälder-Bote

Der Albverein Killer zwischen Zugspitze und Partnachklamm

Burladingen-Killer. Nach Garmisch-Patenkirchen ging es beim Jahresausflug des Schwäbischen Albvereins Killer. Die Ortsgruppe besuchte dabei viele Sehenswürdigkeiten in der Umgebung.

Schon am Anreisetag wurde die Olympiaschanze in Garmisch besichtigt. Hier konnten die Wanderer auf 1236 Meter Höhe hinauffahren und bei strahlend blauem Himmel einen ersten Blick auf die Zugspitze werfen. Beim Abstieg ging es durch die berühmte Partnachklamm. Am Abend sorgte eine Gruppe aus der Eifel mit mitreisendem Musikanten für gute Stimmung.

Am nächsten Tag ging es auf die Zugspitze. Erst mit Zahnradbahn, dann mit Gletscherbahn erklommen die Reisenden den 2962 Meter hohen Gipfel. Hier bot sich bei anhaltendem Sonnenschein eine atemberaubende Aussicht.

Nach der Abfahrt mit der Seilbahn verbrachten die Wanderer den Abend in ausgelassener Geselligkeit mit der Feuerwehr aus Horb.

Am dritten Tag fuhr die Gruppe mit der Gondel auf den Osterfeldkopf, von wo aus man etwa 1000 Meter gerade in die Tiefe blicken kann. Diejenigen, die zu Fuß absteigen wollten, machten mit dem ersten Schnee Bekanntschaft. Dadurch mussten sie schließlich doch die Gondel nehmen.