Retrospektive: Werk befindet sich bereits im Druck / 92 Seiten mit Zahlen, Daten und Fakten auf einen Blick

Von Jennifer Schwörer

Brigachtal. 2015 ist das Jubiläumsjahr des Ortsteils Klengens und der Urmark, ein Jahr mit Veranstaltungen wie dem großen Umzug und dem Kreiserntedankfest der Landjugend, aber auch das Jahr wichtiger Entscheidungen und der zukunftsweisenden Projekte.

Zusammengefasst auf 92 Seiten mit spannenden Berichten und Bildern aus den Vereinen, Institutionen und der Verwaltung ist ein Rückblick auf das ereignisreiche Jahr auch bald in gedruckter Form erhältlich. Das Gesamtwerk "Jahresrückblick" befindet sich derzeit im Druck und wird am 14. Januar kostenlos an alle Haushalte verteilt.

Dokumentation übersichtlich und umfassend

Der Jahresrückblick fasst übersichtlich und umfassend zusammen, was 2015 gelaufen ist und gibt zudem einen Ausblick auf das kommende Jahr. Das Jubiläumsjahr und die Feierlichkeiten anlässlich des 1250. Geburtstags des Ortsteils Klengen hielten sowohl die Vereine, Institutionen und auch die Verwaltung monatelang in Atem.

Zahlreiche Projekte wie die Planung neuer Bau – und Gewerbegebiete, Verkehrsplanungen, das Projekt "Glasfaser", die Ortskernsanierung Überauchen, der Neubau der Kindertagesstätte St. Martin, der Bau des Seniorenzentrums sowie die großen Themen Bildung und Betreuung beschäftigten die gesamte Gemeinde, die Verwaltung und den Gemeinderat.

22 Sitzungen mit insgesamt 75 Sitzungsstunden, darunter eine Sondersitzung mit dem Ortschaftsrat Marbach zum Thema Ortsumfahrung bezeugen, dass es ein sehr arbeitsintensives Jahr für die ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglieder war. Und auch der Blick ins kommende Jahr zeigt, dass es mit den begonnenen Projekten und der Fortführung des Entwicklungskonzepts Brigachtal 2025 nicht ruhiger wird.

Veröffentlichung der Verwaltung hat schon Tradition

Der Jahresrückblick liefert Zahlen, Daten und Fakten, gibt beispielsweise einen Überblick über Geburten und Sterbefälle. Schon seit vielen Jahren veröffentlicht die Gemeinde den Jahresrückblick in dieser umfassenden Form, positive Rückmeldungen seitens der Bevölkerung bestätigen, dass sich der Aufwand lohnt, erklärte Hauptamtsleiter Martin Weißhaar. Zudem habe der Jahresrückblick auch einen praktischen Nutzen. Auch Jahre später könne dank dieser Werke auf einen Blick erfasst werden, was alles in einem Jahr gelaufen sei.