Noch keine heiße Spur hat die 28-köpfige Sonderkommission im Fall des getöteten Inhabers eines Stühlinger Waffengeschäftes. Foto: Köpfer

Sonderkommission hat nach Brand noch keine heiße Spur. Staatsanwaltschaft und Polizei gehen von Tötungsdelikt aus.

Stühlingen - Noch keine heiße Spur hat die 28-köpfige Sonderkommission im Fall des getöteten Inhabers eines Stühlinger Waffengeschäftes. Der 88-Jährige war am Montag vergangener Woche nach einem Brand in seinem Geschäft im Lindenweg, unweit des Penny- und Rewe-Marktes, tot geborgen worden.

Staatsanwaltschaft und Polizei gehen von einem Tötungsdelikt aus. Zu Beginn dieser Woche wurden mit Flyern und persönlich Kunden der Einkaufsmärkte und Passanten befragt. Die Polizei hofft auf Zeugen, die im Bereich des Brandortes am 15. Februar, zwischen 16 und 19.30 Uhr, etwas beobachtet haben.

Hinweise nimmt die Kripo unter der Telefonnummer 07741/9 3162 18 entgegen. Zusätzlich wurde ein anonymes Hinweistelefon eingerichtet, das unter der Nummer 07741/8 3162 22 zu erreichen ist.