Tina Schubert-Janssen erstmals bei Kunstausstellung dabei  /  Bewegend persönliche Exponate

Blumberg (stg). Ein neues Gesicht in der kommenden 36. Blumberger Kunstausstellung ist Tina Schubert-Janssen aus Konstanz.

Im Norden Deutschlands, Hamburg und Schleswig-Holstein, aufgewachsen, absolvierte sie eine sozialpädagogische Ausbildung, war jahrelang immer wieder im Ausland tätig und arbeitet in ihrem eigenen Kunstverständnis autodidaktisch. In zusätzlichen intensiven Kursen, Fortbildungen und Seminaren in unterschiedlichen Ateliers in Kiel, Amberg und Heidelberg sowie an der Freien Kunstschule Zürich bildete sie sich fort. Ihre künstlerische Intension beschreibt sie.wie folgt:

"Unterliegend dem Prinzip der Unbeständigkeit und der daraus resultierenden Unsicherheit suchen wir durch neue Erkenntnisse diese in den Griff zu bekommen oder wir gehen bewusst einen Schritt zurück auf der Suche nach verloren gegangenen Gefühlen", so Tina Schubert-Janssen. Hier liegt eine Motivation der Malerin, die versucht, sich in dieses komplexe gelebte System begreifbar und malerisch einzubringen und authentisch darzustellen. Farbintensiv stellt sie ihre bewegend persönlichen Exponate vor, die dem Betrachter Raum lasen, ihn aber auch zur ganz persönlichen Interpretation animieren. Tina Schubert-Janssen beteiligte sich bislang an vielen Gemeinschaftsausstellungen im Rhein-Main-Gebiet, im Bodensee-Raum und in Italien. Sie ist Mitglied im Kunstkreis Laudenbach, in der Künstlergruppe "Eule" Konstanz, im Kunstverein Konstanz und im Internationalen Bodensee-Club (IBC).