Gregor Heer machte seine Erfahrungen in der chinesischen Metz-Niederlassung im Bereiches Prozessengineering. Foto: Metz Connect

Auszubildende der Metz Connect-Gruppe erweitern in China, Singapur und den USA ihren Horizont.

Blumberg - China, Singapur, USA: Im vergangenen Jahr nutzten wieder einige Azubis der Firmengruppe Metz Connect die Möglichkeit, ihren beruflichen und persönlichen Horizont auf besondere Weise zu erweitern: Sie besuchten für Auslandsaufenthalte die Standorte rund um die Welt.

Fabian Anton und Nikolai Hogg (Mechatroniker) reisten genau wie Gregor Heer (Bachelor of Engineering, Fachrichtung Maschinenbau) nach China, Christopher Schmidl (Bachelor of Arts, Fachrichtung Industrie) verbrachte einige Wochen in Singapur und Lisa Schweigler (Industriekauffrau) erkundete den Metz Connect-Standort in den USA. Die positiven Erfahrungen, welche viele Azubis der Firmengruppe in den vergangenen Jahren machten, gaben Anlass, den internationalen Austausch innerhalb des Unternehmens intensiv zu fördern, teilt das Unternehmen mit.

Mit sehr positiven Eindrücken kehrten Fabian Anton und Nikolai Hogg von ihrer China-Reise zurück – ihre fachlichen Aufgaben waren die Wartung von Betriebsmitteln und Vorrichtungen. Begleitet durch den chinesischen Werksleiter Gerd Kaarow sowie durch einige chinesische Kollegen, welche die Auszubildenden mit Freude im "Land der Mitte" begrüßten, erfuhren sie, wie in China beim Einkauf in einer "Fakecity" gehandelt wird, stellten fest, dass das asiatische Essen einige Besonderheiten mit sich bringt und unternahmen außerdem einige aufregende Ausflüge. So machten sie eine Wanderung, nahmen an einem Barbeque teil und wagten den Sturz von einem Freefalltower. Auch ein Fußballmatch mit chinesischen Freunden gehörte dazu, auch wenn die Hitze ungewohnt war.

Gregor Heer begleitete einige Mitarbeiter des Bereiches Prozessengineering im Rahmen einer zweiwöchigen Prozesseinführung und durfte so auf ganz besondere Weise erfahren, was es bedeutet, in einem international agierenden Unternehmen tätig zu sein und dass einige betriebliche Aufgaben über Ländergrenzen hinaus bewältigt werden. Die Schärfe des Essens, ein Marktbesuch sowie die gigantischen Shopping-Malls waren die Merkmale und Erlebnisse, die Gregor Heer als besonders eindrücklich und spannend empfand.

Christopher Schmidl startete im Oktober in das Abenteuer Singapur. Die Mitarbeiter in der Metropole, in der eine für Europäer ungewohnte Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent herrscht, bereiteten ihm einen herzlichen Empfang. Christopher Schmidl übernahm Lagerarbeiten und bereitete eine Preisliste auf. In seiner freien Zeit durften ein Besuch im Singapurer Zoo, in zahlreichen Shopping Malls sowie auf der Unterhaltungs- und Freizeitinsel Sentosa nicht fehlen. Auch kulinarisch wartete Singapur mit einigen Spezialitäten auf, welche sich Christopher Schmidl nicht entgehen ließ.

Lisa Schweigler besuchte den Metz Connect-Standort in den USA. Durch die offene und herzliche Begrüßung fiel es ihr sofort leicht, sich wohlzufühlen. Sie bearbeitete insbesondere vertriebliche Aufgaben. Im Nationalpark "Sandy Hook" durfte sie einen fantastischen Ausblick auf die Skyline von New York City genießen, von einem Leuchtturm aus den atlantischen Ozean bewundern und darüber hinaus einige Meeresbewohner im "Aquarium Adventure" begutachten. Ein Besuch in der Millionenstadt New York City stand ebenfalls auf dem Programm. Halloween einmal in Amerika erleben – das ließ sich Lisa Schweigler nicht nehmen und feierte das Gruselfest gemeinsam mit ihren amerikanischen Freunden.

Die Ausführungen und leuchtenden Augen der Rückkehrer zeigen, welchen hohen Stellenwert die Auslandsaufenthalte in den verschiedenen Ausbildungsgängen genießen.