Der Tod des 22-Jährigen, der am 16. März bei einer Party in Blumberg starb, ist auf Drogenmissbrauch zurückzuführen. Das haben die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben. (Symbolfoto) Foto: dpa

Laut Polizei liegen keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden vor. Staatsanwaltschaft Konstanz sieht von Obduktion ab.

Blumberg - Der Tod des 22-Jährigen, der am 16. März bei einer Party in Blumberg starb, ist auf Drogenmissbrauch zurückzuführen. Das haben die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben.

Da keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden vorlagen, sah die Staatsanwaltschaft Konstanz von einer Obduktion des Verstorbenen ab. Der 22-Jährige hätte im April 2015 eine Drogentherapie absolvieren sollen.