Hunde haben im Wald bei Schwenningen ein Rehkitz gerissen und schwer verletzt. Foto: dpa

Förster muss schwer verletztes Tier erschießen und weitere Polizeiberichte aus der Region.

VS-Schwenningen: Eine traurige Entdeckung musste eine Spaziergängerin am Dienstagnachmittag machen, als sie im Waldgebiet Kaufholz bei Schwenningen, in der Nähe der Tennishalle,  ein verbissenes Rehkitz fand. Das Kitz lebte noch, war aber schwer verletzt.

Der zuständige Förster wurde verständigt. Ihm blieb nichts anderes übrig, als das Reh von seinen Leiden zu erlösen. Aufgrund der Spurenlage wurde das Reh von zwei Hunden gehetzt und durch eine Vielzahl an Bissen verletzt.

Wer Hinweise auf den Halter der Hunde geben kann, wird gebeten, sich beim Polizeirevier Schwenningen unter der Telefonnummer 07720/85000 zu melden.