Die Wandergruppe des Bitzer Albvereins beim Start der zweiten Etappe zum Donau-Zollernalb-Weg in Hausen im Tal Foto: Matthes Foto: Schwarzwälder-Bote

Freizeit: Albvereinler zwei Tage auf dem Donau-Zollernalb-Weg

Bitz. Bei herrlichem Herbstwetter starteten zehn Bitzer Albvereinlern bei Beuron mit der ersten Etappe des Donau-Zollernalb-Weges. Es war die Fortsetzung des Donau-Bergland-Weges.

Die Wanderung führte durch das Hirschental zum Rauhen Stein, dann über den Eichfelsen abwärts und auf der anderen Seite der Donau hinauf zum Wildenstein. Es folgten weitere schweißtreibende Auf- und Abstiege, doch die fantastischen Ausblicke vom Wildenstein, Band- und Bischofsfelsen waren der Lohn für die Anstrengungen.

Nach 20 Kilometern und rund 1300 Höhenmetern wurde die Etappe in Hausen im Tal beendet, wo die Gruppe ihr Nachtquartier bezog. Der Regen in der Nacht hörte pünktlich am Morgen zum Start der zweiten Etappe auf.

Die Gruppe wanderte von Hausen nach Neidingen, bergauf durch das Reiftal und, am Schaufelsen vorbei, zur Ruine Falkenstein. Dort wurde die Burganlage besichtigt und eine Grillpause eingelegt.

Der weitere Weg führte die Wanderer hinab nach Thiergarten, wieder bergauf zum Rabenfelsen und schließlich hinab nach Gutenstein, wo Endstation war.

Diese Etappe umfasste 17 Kilometer und rund 650 Höhenmeter. Der Dank der Teilnehmer galt Roland Göttle für die perfekte Organisation der Tour.