Barbara Konzelmann vom Kreisvorstand der Landfrauen (Mitte) mit der Ortsvorsitzenden Käthe Kostanzer (links) und ihrer Stellvertreterin Katharina Stauß. Foto: Landfrauen Foto: Schwarzwälder-Bote

Käthe Kostanzer und Katharina Stauß in ihren Ämtern bestätigt

Bisingen. In der jüngsten Landfrauenversammlung der Region Bisingen/Grosselfingen sind die Ortsvorsitzende Käthe Kostanzer aus Bisingen und ihre Stellvertreterin Katharina Stauß aus Steinhofen für weitere drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt worden.

Rosenspezialist Winfried Werner aus Haigerloch gab den Landfrauen anschließend Tipps und Tricks zur Rosenpflege. Wenn jetzt im Frühjahr keine starken Nachtfröste mehr zu erwarten sind, können laut Winfried Werner die Rosen aufgedeckt und zurückgeschnitten werden. Nach jedem Schnitt werden Rosen mit organischem Dünger gedüngt, jedoch nicht später als Mitte August. Von Läusen werden Rosen in heimischen Gärten weniger befallen, erklärte Werner, aber vom Sternrußtau, auch Schwarzfleckenkrankheit genannt, die eine der häufigsten Pilzkrankheiten der Rose ist. Dagegen sollten Gärtner die Rosen vom zeitigen Frühjahr an in vierzehntägigem Abstand behandeln.

Im Herbst werden die verwelkten Blüten abgeschnitten

Im Herbst werden an den Rosen die verwelkten Blüten abgeschnitten, die Veredlungsstelle wird mit Rosenhumus abgedeckt.