Betrifft: Artikel "Explosive Stimmung" vom 15. Mai Die Erklärung des Bahnvertreters

Betrifft: Artikel "Explosive Stimmung" vom 15. Mai Die Erklärung des Bahnvertreters vom Mittwoch, dass sich die Klausel mit den Öffnungszeiten zwischen 5.30 Uhr und 20.15 Uhr nicht am Fahrplan, sondern an den Öffnungszeiten des Fahrkartenschalters orientiere, ist schon alleine dadurch schlüssig, da das Zeitfenster im Vertrag ja ansonsten bis zur Ankunft des letzten Zugs um 0.30 gehen müsste. Diese Logik will man aber nicht hören, geschweige denn verstehen. Dass sich nach der Fertigstellung des Cafés die Öffnungszeiten für die Bahnkunden sogar erheblich verbessern, ist kein Thema. Es fällt auch gar nicht auf, dass man jetzt nach meinem Antrag auf eine Außenterrasse plötzlich die Rettungsgasse für eine Ablehnung ins Feld führt und sich bis vergangenen September nicht darum geschert hat, dass genau im Auslauf dieser angeblichen Rettungsgasse eine große Werbetafel stand. Die Äußerung von Herrn Gassner, dass die 2,5 Meter neben der Terrasse doch vollkommen ausreichen, wird einfach ignoriert. Wenn mir Herr Wagner nach monatelangen Verhandlungen sogar selbst den Vorschlag macht, den Antrag auf eine sieben mal sieben Meter große Terrasse einzureichen und nun plötzlich entdeckt, dass genau darüber ein Wegerecht führt, obwohl man doch intensiv mit dem Kaufvertrag betraut war, kann ich dies nur noch als Schikane und Verzögerungstaktik empfinden. Peter Seifert Weilstetten