Auf Angriff: die Soldaten des Imperiums. Foto: Walt Disney Foto: Schwarzwälder-Bote

Kino: "Nebenfilm" zu Star Wars-Saga

"Rogue One – A Star Wars Story" ist der erste Nebenfilm der Star Wars Saga. Er spielt am Ende der Episode III und Anfang der Episode IV.

In dem Film geht es um Jyn Erso und ihren Vater, der für das Imperium einen Plan für eine mächtige Waffe entwarf – den Todesstern – und nun unter Druck gesetzt und gefangen genommen wird. Bei dieser Gefangennahme muss Jyn von ihrem Heimatplaneten Lah’mu fliehen und wird von einem Bekannten versteckt.

Mit 16 wird Jyn straffällig und in der Folge festgenommen, bald darauf allerdings von Widerstandskämpfern Cassian und K-2SO befreit und zum Widerstand gebracht. In der Basis des Widerstands wird Jyn von Mon Mothma um einen Gefallen gebeten: Sie soll helfen, die Pläne des Todessterns zu klauen.

Eine kleine, neu zusammengeschlossene Widerstandsgruppe namens Rogue One, bestehend aus Cassian, K-2, Chirrut, einem Blinden, Baze und Bodhi, einem desertierten Piloten, soll ihr dabei helfen. Sie begeben sich zum Planeten Scarif, wo die Pläne versteckt sind, und schleusen sich mithilfe eines Tricks ein. Dabei geraten sie in Schwierigkeiten, und ihr Plan scheint auf einmal in Gefahr.

"Rogue One" ist der zweite von Walt Disney gedrehte Film (davor Star Wars VII) und wurde unter dem Regisseur Gareth Edwards produziert.

Die Musik, Szenen und Special Effects zeigen, welch hervorragende Arbeit Gareth Edwards geleistet hat. Dieser Film ist ein wirklicher "Must-see" für alle Star Wars-Fans. Allerdings sollte man sich schon davor mit Star Wars-Filmen beschäftigt haben, um diesem atemberaubenden Film wirklich folgen zu können.

 Der Autor ist Schüler der Klasse 9b am Progymnasium Tailfingen