Der VfL Kirchheim und der VfB Stuttgart sind von Beginn an beim Turnier in Frommern dabei. Foto: Kara Foto: Schwarzwälder-Bote

Jugendfußball: Turnier in Frommern

Hochkarätigen Nachwuchsfußball bietet der TSV Frommern am Samstag und Sonntag, 1. und 2. Juli, bei der 12. Auflage seines Turniers um den McDonalds-Cup.

Bereits am Samstag geht es los mit einem Leistungsvergleich bei der U11, wo ab 13.30 Uhr, wo neben zwei Teams des Gastgebers TSV Frommern die TSG Balingen, der SV Zimmern und der FC 08 Villingen im Modus Jeder gegen Jeden auf dem Frommerner Kunstrasen aufeinander treffen.

Weiter geht es dann am Sonntag ab 10 Uhr mit dem Turnier der U14-Mannschaften. "In diesem Jahr sind nur sechs Teams am Start. Dadurch konnten wir die Spielzeit etwas erhöhen. Das haben sich im vergangenen Jahr einige der teilnehmenden Mannschaften gewünscht", sagt der TSV-Abteilungsleiter Uwe Vieth. So dauert diesmal nun eine Partie 28 Minuten; gespielt wird bei der U14 ebenfalls im Modus Jeder gegen Jeden. Das Teilnehmerfeld ist auch in diesem Jahr wieder hochkarätig: Neben Titelverteidiger VfB Stuttgart, der ebenso wie der VfL Kirchheim/Teck zum zwölften Mal in Folge dabei ist, buhlen die Youngster des Bundesligisten SC Freiburg, sowie der FC 08 Villingen, der SV Vaihingen und natürlich das Gastgeberteam aus Frommern um die begehrte Trophäe. Der Sieger wird gegen 17 Uhr fest stehen. Wobei Vieth das Ziel für die eigene U14 angesichts dieser hochkarätigen Konkurrenz zurückhaltend formuliert. "Wir wollen guter Sechster werden", zeigt sich der Frommerner sportliche Leiter ganz als guter Gastgeber.

In Sichtweite zu den U14-Jungs tragen auf zwei Rasenfeldern ihr Turnier aus. Insgesamt gehen 13 Teams – eine Mannschaft besteht aus drei Spielern – an den Start. Gleich drei Mannschaften stellt der TSV Frommern, je zwei kommen vom SV Spaichingen, TSV Boll, SV Erzingen und den Sportfreunden Bitz. Mit von der Partie sind zudem der FV Bisingen und der TSV Straßberg. "Die Bambini sollen nicht nur Spaß bei den eigenen Spielen haben, sondern auch sehen können, was die Großen auf dem Platz nebenan machen. Für die Kleinen sind die Jungs, die das Trikot des VfB Stuttgart oder des SC Freiburg tragen ja quasi schon Profis", sagt Vieth.