Thorsten Nurna bleibt Vorsitzender der Jungen Union Zollernalb

Balingen. In Balingen fand die Versammlung der Jungen Union Zollernalb (JU) mit Neuwahlen des Vorstands statt. Diskussionsthemen waren die anstehenden Kommunalwahlen und ein Rückblick.

In seinem Rechenschaftsbericht ging der Vorsitzende Thorsten Nurna auf die gute Mitgliederentwicklung ein. Im vergangenen Geschäftsjahr sei es gelungen, mehr als 50 neue Mitglieder zu werben. Dies sei der Verdienst der engagierten Mitglieder.

Der Kreisvorsitzende ging zudem auf den zurückliegenden Bundestagswahlkampf ein und lobte die gute Unterstützung seitens der Jungen Union für die Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß und Annette Widmann-Mauz.

Kreisvorsitzender Nurna wurde im Amt bestätigt, genauso wie seine Stellvertreter Fabian Mänder und Jörg Niethammer. Finanzreferent bleibt Michael Schneider und Schriftführer Tim Leukhardt. Pressewart ist Martin Schrenk. Internetreferent bleibt Sebastian Mänder und Geschäftsführerin Susanne Stehle. In den Geschäftsführenden Vorstand wechselt Julia Siedler. Sie übernimmt die Funktion der Mitgliederreferentin. Manuela Wannenmacher wechselt in die Position der Bildungsreferentin.

Weitere Mitglieder des gewählten Kreisvorstandes sind Alexander Kuster, Maximilian Kuster, Maik Haslinger, Markus Kimmerle, Henrik Müller, Domenik Leopold, Stefan Huonker und Roman Waizenegger. Neu hinzu kommen Arzu Yildirim und Christiane Lang.

Thomas Bareiß bedankte sich bei den jungen Christdemokraten für die Unterstützung bei der Bundestagswahl und lobte: "Ohne euch hätten wir die 60-Prozent Marke nicht geknackt. Wir hatten das beste Erststimmenergebnis in Baden-Württemberg und das zweitbeste in ganz Deutschland."

Nurna kündigte weitere kameradschaftliche und politische Veranstaltungen zusammen mit dem neuen Vorstand an und betonte: "Das Ziel ist frischer Wind für die Kommunalparlamente. Hierbei befinden wir uns auf einem guten Weg. In jeder Kommune mit JU-Ortsverband ist es gelungen, junge Kandidaten auf den CDU-Listen für Ortschaftsrat, Gemeinderat und Kreistag zu etablieren." Die volle Unterstützung des Kreisverbands sei diesen sicher.