In ihrer Freizeit arbeiten immer mehr Jugendliche im Ehrenamt mit

In ihrer Freizeit arbeiten immer mehr Jugendliche im Ehrenamt mit. Dass dieser Trend anhält, wird unter anderem auch von schulischen Projekten unterstützt. Eines dieser Themenorientierten Projekte hat den Namen  "TOP SE" , was bedeutet: Soziales Engagement. Dabei unterstützen die Schülerinnen und Schüler soziale Einrichtungen, die sie selbst auswählen. Bewerbungen für diese einwöchigen Praktikas gehen vor allem an Altenheime, Behinderten Werkstätten und Kindergarten oder aber auch an Schulen. Bei allen diesen Einrichtungen wird mit Menschen gearbeitet,  die Betreuung brauchen. Nicht nur die betreuten Menschen profitieren von den Paraktikas und der ehrenamtlichen Hilfe, sondern auch die Pfleger und Betreuer. Aber nicht nur bei " Top SE" tragen Jugendliche feste Aufgaben im Ehrenamt, sondern auch privat sind dem Engagement und der Einsatzbereitschaft kaum Grenzen gesetzt. So engagieren sich Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b zum Beispiel schon langjährig in der Jugenfeuerwehr oder auch als Leiter einer Kindersportgruppe. Doch warum machen sie das? Die Antwort der ehrenamtlich aktiven Schülerinnen und Schüler ist so einfach wie logisch: „Die Arbeit macht sehr viel Spaß und erfüllt einen.“

Die Autorinnen besuchen die Klasse 8b der Johannes-Gaiser-Realschule in Baiersbronn