Ulrich Krauth mag Musik und guten Wein
Bad Rippoldsau-Schapbach. Ulrich Krauth ist einer der fünf Kandidaten, die sich für das Bürgermeisteramt in Bad Rippoldsau-Schapbach bewerben. Im Fragebogen des Schwarzwälder Boten zeigt er sich von seiner privaten Seite.
Welches ist Ihr Lieblingsfleckchen in Bad Rippolds-au-Schapbach?
Auf der See-Ebene mit Blick auf den einmaligen Glaswaldsee.
Was gefällt Ihnen in Bad Rippoldsau-Schapbach gar nicht?
Die geschlossene Kurklinik.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Nelson Mandelas Erinnerungen.
Welches Auto fahren Sie und warum?
Einen Opel Antara, passt optimal zu meinen Bedürfnissen.
Welche berühmte Persönlichkeit würden Sie gerne einmal treffen?
Angela Merkel.
Wie lautet Ihr Lebensmotto?
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern mach’ dir bewusst, was du hast.
Welche Internetseite klicken Sie am häufigsten an?
Die meiner Firma, hin zum Intranet.
Wer ist Ihr/Ihre Lieblingsschauspieler/in?
Michelle Pfeiffer und Antony Hopkins.
Welche Musik hören Sie besonders gern?
Alles "alte" bis zur Neuen Deutschen Welle.
Mit welcher Musik kann man Sie jagen?
Na ja, so die ganz harten, schwarzen Sachen (Rammstein und Co.).
Bei welchem Gericht und bei welchem Getränk können Sie nicht widerstehen?
Ein gutes Stück Fleisch und ein schöner Wein.
Ein freier Abend ohne Verpflichtungen – wie verbringen Sie ihn am liebsten?
Auf dem Sofa bei einem schönen Film oder einem guten Buch.
Welche Eigenschaften schätzen Sie besonders an sich?
Das sollen andere beurteilen.
Welche Ihrer Eigenschaften können Sie nicht leiden?
Meine Ungeduld anderen gegenüber.
Was bringt Sie zum Lachen?
Die Heute-Show.
Und was bringt Sie auf die Palme?
Aktuell die griechische Regierung.
Welchen Traum wollen Sie sich unbedingt noch erfüllen?
Die Küsten von Europa zu bereisen.
Was war Ihr Traumberuf als Kind?
Schauspieler.
Welche Eigenschaften sollte ein Bürgermeister Ihrer Ansicht nach unbedingt haben?
Berechenbarkeit und Offenheit.
Welche Eigenschaften darf ein Bürgermeister auf keinen Fall haben?
Unehrlichkeit und Arroganz.
Angenommen, Sie bekommen für die Gemeinde zehn Millionen Euro zur freien Verfügung. Was machen Sie damit?
Träume und das Prinzip Hoffnung taugen nicht für einen Bürgermeisterkandidaten.
