Apple-Chef Tim Cook bei der Vorstellung der Apple Watch in San Francisco. Foto: dpa

Als Apple bei der Keynote am 9. März seine Apple Watch präsentierte, hielten sich die Begeisterungsstürme in Grenzen. Nicht nur Apple-Gegner, sondern auch die Konkurrenz nutzten die Gelegenheit, sich über die Smartwatch lustig zu machen.

Stuttgart - Als Apple am 9. März bei der "Spring Forward"-Keynote in San Francisco nähere Informationen zu der Apple Watch preisgab, staunte die Welt nicht schlecht. Dieses Staunen lag allerdings weniger an den Fähigkeiten der Smartwatch - die meisten Funktionen waren eh schon lange vor der Präsentation bekannt - als vielmehr am Preis.

Liegt das Einsteiger-Modell noch bei einigermaßen moderaten 399 Euro, kostet die Edelstahl-Variante mit Sportarmband schon ab 649 Euro, wer die Apple Watch mit einem Glieder-Armband aus Edelstahl an seinem Handgelenk befestigen will, muss mindestens 1099 Euro über den Ladentisch wandern lassen - ganz zu schweigen von der Apple Watch Edition, die mit einem 18-Karat-Gelbgold-Gehäuse zwischen 11.000 und 18.000 Euro kostet.

Dass diese Fakten nicht nur für Jubelstürme im Netz sorgten, versteht sich von selbst.

Bei Twitter findet sich der eine oder andere interessante Vergleich was den Preis betrifft:

Und auch in anderen Tweets bekommt Apple sein Fett weg:

Und auch der Smartwatch-Hersteller Pebble hielt sich mit Tweets zum Konkurrenzprodukt nicht zurück: