Kopfsteinpflaster macht Senioren zu schaffen

Alpirsbach. Bürgermeister Reiner Ullrich stattete den Bewohnern der BruderhausDiakonie in Alpirsbach einen Besuch ab. Irmgard Wössner, Leiterin der BruderhausDiakonie, Christiane Stolz vom Sozialdienst und Beschäftigungstherapeutin Christel Kinigopoulos freuten sich über den Besuch des Stadtoberhaupts. Bei dem Gespräch informierten sich die Heimbewohner über das Kopfsteinpflaster auf dem Klosterplatz. Das Land, vertreten durch Vermögen und Bau, und die Stadt Alpirsbach werden nach einer Ausschreibung die erforderlichen Arbeiten in Auftrag geben, betonte Ullrich und bat noch um etwas Geduld. Bürgermeister Ullrich berichtete von seinem Besuch beim Bundescamp der Pfadfinder Royal Rangers in Thüringen, an dem sich 20 Alpirsbacher beteiligten, die entsprechend dem Thema "Mittelalter" die Klosteranlage Alpirsbach nachbauten. Um den Senioren Alpirsbach von oben zu zeigen, werden sie von der Verwaltung eingeladen, mit dem Stadtbus zu dem renovierten Denkmal im Forchenweg und auf die Burghalde zu fahren, um von dort auf den neuen Sitzbänken die Aussicht auf die Stadt zu genießen. Nach einem gemeinsam gesungenen Lied dankten die Mitarbeiterinnen der BruderhausDiakonie Ullrich und Helmut Held, Referent für Kultur, Tourismus und Öffentlichkeitsarbeit, für ihren Besuch.