Die Basketball-Profis der Western Conference haben in Houston das NBA-All-Star-Game gegen die Auswahl des Ostens gewonnen. Ein Hingucker waren die lässigen Auftritte der Sängerinnen Alicia Keys (Foto) und Beyoncé Knowles. Foto: dpa

Die Basketball-Profis der Western Conference haben in Houston das NBA-All-Star-Game gegen die Auswahl des Ostens gewonnen. Ein Hingucker waren die lässigen Auftritte der Sängerinnen Alicia Keys und Beyoncé Knowles.

Houston - Angeführt von einem starken Chris Paul haben die Basketball-Profis der Western Conference das NBA-All-Star-Game gegen die Auswahl des Ostens gewonnen. Der Aufbauspieler der Los Angeles Clippers kam am Sonntag (Ortszeit) in Houston beim 143:138-Erfolg auf 20 Punkte sowie 15 Assists und wurde als wertvollster Spieler der Partie (MVP) ausgezeichnet. Diese Statistiken waren zuvor beim Treffen der besten und beliebtesten Stars der nordamerikanischen Profiliga nur Magic Johnson und Isiah Thomas gelungen.

„Wenn wir auf dem Feld stehen mit all der Feuerpower, wie kann man da nicht gerne passen“, sagte Paul, der seine Auswahlkollegen mit zahlreichen sehenswerten Vorlagen bediente. Bester Werfer für den Westen war Kevin Durant von den Oklahoma City Thunder mit 30 Punkten, im Ost-Team erzielte Carmelo Anthony (New York Knicks) 26 Zähler.

Nach elf Teilnahmen in Serie war Dirk Nowitzki nicht für das All-Star-Game berufen worden. Der Würzburger von den Dallas Mavericks hatte nach einer Knie-Operation die ersten 27 Partien der Saison verpasst.

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