Etliche Klöster bekamen die Mitglieder der Heimatkundlichen Vereinigung auf ihrer Österreichreise zu sehen. Foto: Schöller Foto: Schwarzwälder-Bote

Ausfahrt: Heimatkundliche Vereinigung bereiste Oberösterreich

Albstadt. Eine mehrtägige Bildungsreise nach Oberösterreich haben Mitglieder und Gäste der Heimatkundlichen Vereinigung Zollernalb unternommen. Unter der Leitung von Wolfgang Willig besichtigten sie die Siebenschläferkirche in Rotthof und im Innviertel die Stadt Schärding und das Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg. Danach fuhren sie durchs Mühlviertel nach Kefermarkt, wo sie den berühmten gotischen Altar in Augenschein nahmen, der den Namen der Stadt trägt, und weiter nach Freistadt und zum Prämonstratenserstift Schlägl.

Auch das niederbayerische Passau stand auf dem Reiseplan – die Drei-Flüsse-Rundfahrt war ebenso ein Muss wie der Besuch im Dom. Nächste Wegstation war Schloss Ortenburg; österreichischen Barock bekamen die Reisenden im Traunviertel zu sehen, genauer: im Augustiner-Chorherrenstift St. Florian, im Benediktiner-Stift Kremsmünster und in der Dreifaltigkeitskirche in Paura. Am letzten Tag machte man noch einen Abstecher ins Salzkammergut und besichtigte den berühmten Pacheraltar in St. Wolfgang.