Drogen sind ein großes Problem. Symbol-Foto: Berg Foto: Schwarzwälder-Bote

Drogen: Mittel zur Weltflucht

Drogen werden immer mehr zum Problem. Drogen sind fast überall um uns herum – ob an Schulen, Arbeitsstätten oder auch bei der Regierung.

Der Konsum, Handel oder der Besitz von pflanzlichen Drogen ist in manchen Ländern verboten. Allerdings ist der Konsum von Marihuana zu medizinischen Zwecken meist erlaubt. In anderen Ländern aber, wie in den Niederlanden oder den USA, ist ein gewisser Konsum von "leichten Drogen" erlaubt. Der Konsum ist in den USA erlaubt, jedoch darf man nicht mehr als 28 Gramm bei sich tragen und auch nur, wenn man 21 Jahre oder älter ist.

Drogen werden jeden Tag neu "erfunden", das heißt, neue synthetische Drogen werden hergestellt. Experten meinen, dass eine Zeit kommen werde, in der Drogen fast nicht mehr nachweisbar seien. Die Methoden zum Drogenaufspüren werden allerdings auch immer besser, und die Polizei wird in diesem Gebiet auch erfahrener. Der Drogenkonsum wird wohl nie enden, weil es immer Menschen gibt, die aus ihrer Welt "fliehen" wollen und den Kick suchen. Es wird allerdings auch immer Menschen geben, die sich eine goldene Nase daran verdienen und sich nicht um die anderen kümmern.

 Der Autor Lamar Gebler ist Schüler der Klasse 8b der Schlossberg-Realschule Ebingen.